Metallbelastungen durch Zahnersatz
Herkömmlicher Zahnersatz enthält verschiedene Metalle wie Quecksilber, Gold, Platin, Kupfer, Kobalt, Aluminium, Eisen, Chrom, Kobalt und viele mehr.
Diese Metalle können immunologische, toxische und mutagene Wirkungen zeigen sowie den sogenannten oxidativen Stress.
Dass heißt, dass Metalle Allergien auslösen können, das umliegende Gewebe vergiften, die Sauerstoffversorgung der Zellen blockieren und sogar die Erbsubstanz schädigen können.
Praktisch jedes Metall stellt für das Immunsystem ein Fremdkörper dar. Das im Amalgam enthaltene Quecksilber hat darüber hinaus auch ein toxikologische Wirkung.
In der Biologischen Zahnheilkunde werden Metalle im Körper möglichst vermieden.
Alternativen finden sich im Bereich der Keramiken oder spezielle hypoallergene Kunststoffe.
siehe auch: Metallfreier Zahnersatz, Vollkeramik, Keramikimplantate